Konkav und konvex
Die Begriffe "konkav" und "konvex" bezeichnen geformte Oberflächen oder Formen und gehören zu den grundlegenden Begriffen in Mathematik, Physik und verschiedenen technologischen Bereichen wie Optik und Grafikdesign.
"Konkav" beschreibt eine nach innen gewölbte, also hohl wirkende Form, so als wenn Sie in eine Schüssel oder in den Inneren eines Löffels schauen. Bilden Sie mit Ihrer Hand eine Kuhle, ist diese innere Fläche konkav. In der Mathematik zeichnen sich konkave Funktionen durch ihre spezielle Windung aus, sie "ziehen" sich sozusagen nach unten.
"Konvex" hingegen bezeichnet eine nach außen gewölbte, hervorstehende Form, ähnlich wie der "Bauch" eines Schwangeren oder eine aufgeblähte Segel. Stellen Sie sich einen Ball oder einen Hügel vor - ihre Oberflächen sind konvex. Eine konvexe Linie oder Fläche "beult" nach außen aus.
Diese Begriffe haben auch eine umfangreiche Anwendung in der Optik, speziell bei Linsen und Spiegeln. Konkave Linsen sind dünner in der Mitte und dicker an den Rändern, sodass sie das Licht divergieren lassen. In Kontrast dazu sind konvexe Linsen in der Mitte dicker und an den Rändern dünner, sie lassen das Licht konvergieren. Die gleichen Prinzipien gelten für Spiegel.
Es ist wichtig, diese beiden Begriffe zu verstehen, da sie eine zentrale Rolle in verschiedenen wissenschaftlichen und technologischen Anwendungen spielen, von einfachen geometrischen Berechnungen bis hin zu komplexen optischen Systemen.
Eselsbrücken
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